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Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie in der Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (DGFDT)

Die heutige Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie in der Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (DGFDT) wurde 1970 in Mainz als Arbeitsgemeinschaft für Funktionsdiagnostik innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) gegründet. 2002 erfolgte zunächst eine Anpassung des Namens an eine internationale Nomenklatur und im Jahr 2006 die Umbenennung in die heutige Bezeichnung.

Ziel der Gesellschaft ist es, die Funktionsdiagnostik und -therapie sowie eine entsprechende Forschung zu fördern. Sie dient zudem der internationalen Zusammenarbeit und dem interdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.

Gemeinsam mit der Akademie Praxis und Wissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bietet die DGFDT das „Curriculum Funktionslehre“ an: In diesem speziellen Weiterbildungsprogramm können Zahnärzte Ihr bestehendes Fachwissen im Bereich Funktionsdiagnostik ergänzen und intensivieren. Das Programm wird durch eine Abschlussprüfung qualitativ abgesichert und zertifiziert.

Weiterhin organisiert die DGFDT Studiengruppen und regelmäßig stattfindende Fortbildungen.